Seit nun Donnerstag habe ich die üblichen Beschwerden. Ziehen im Unterleib, Schlafstörungen und schlechte Laune. Werde auch nicht in die Kinderwunschklinik gehen zum Schwangerschaftstest. Was soll das bringen?
Bei 1%, das müsste schon ein Wunder sein. Wie gehen Eure Männer damit um? Mein Mann möchte nicht, das ich es jemanden erzähle. Klar, das ich das nicht auf der Arbeit erzähle, geht die ja auch wirklich nichts an. Aber ich habe es schon meinen Freundinnen erzählt.Gemeinsame Freunde sollen aber nichts davon wissen und auch nicht unsere Eltern. Ich hätte es glaube ich, auch nicht unseren Eltern erzählt. Er meinte sogar, das sie sich dann darüber lustig machen würden. Schwierig alles im Augenblick. Die Medikamente für meinen Mann mus ich kaufen, in der Klinik muss ich anrufen und sein Termin verschieben, da kommt nicht viel von ihm. Er hat keine Zeit, da er ja arbeitet. Hallo??? Ich habe drei zehn Stunden Tage hinter mir. Mit mir darüber reden, auch ein heikles Thema, er fühlt sich gleich immer angegriffen, jedes Wort muss auf die Goldwaage gelegt werden.Hoffentlich wird das besser. So gleich zu Freunden zum Waffelessen. Eigentlich habe gar keine Lust, das ist auch so eine perfekte Familie. Schönen Sonntag allen.
Hey June,
AntwortenLöschenmach dir nichts draus... die Männer sind eben so. Nicht reden, nicht kümmern, am besten gar nichts machen. Klappt ja auch so (irgendwann).
Ich versuche mich jetzt auch damit anzufreunden, es einfach laufen zu lassen, weil man Männer eben nicht ändern kann (oder nur schwer, wenn überhaupt).
Lass dich drücken!!!
LG Nani
Huhu,
AntwortenLöschenmein Mann hat etwas anders reagiert (ist gleich hin zum Urologen), aber nachdem dann das Ergebnis so grottenschlecht war, war er erstmal sehr still und soo traurig. Er tat mir sehr leid. Wir haben sehr viel zusammen darüber gesprochen, das hat uns beide gutgetan. Man kann es ja dann auch nicht groß ändern - aber man kann zusammen nach eventuellen Lösungen suchen?
Ich schicke Euch beiden die Kraft dafür!
Beste Grüße HOPE
Ich glaube, es wird besser. Er geht mit schlechten Nachrichten halt anders um als ich. Aber seit gestern können wir darüber reden, also nicht nur über den finanziellen Faktor. Sondern wir überlegen nach Alternativen. Es wird schon alles. Ich hoffe so sehr.
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