Sonntag, 17. Februar 2013

Tritte die Glücklich machen

Verändert das Baby eigentlich seinen Schlafrhytmus mit der Mutter?
Seit ein paar Tagen leide ich an Schlafschwierigkeiten. Da mein Mann eine sehr stressige Phase auf der Arbeit hat und seinen Schlaf braucht, ziehe ich meist nachts ins Wohnzimmer. So gegen zwei werde ich dann auch mal müde. Das ist nicht so doll, darum habe ich mir gestern vorgenommen, wieder einen Rhythmus zu finden. Immerhin muss ich ja nächste Woche wieder arbeiten. Aber Babymädchen mag anscheinend den späten Rhythmus. Sie hat von zwölf bis zwei getreten, was das Zeug hält. Jetzt frage ich mich, wie sich das ohne Vorderwandplazenta an fühlt? So aktiv, war sie schon lange nicht mehr. Oder liegt das auch am Essen?
 Gestern gabs Grünkohl und Madame ging ab. Ach, wie gerne man um seinen Schlaf gebracht wird.
Dienstag habe ich den Zuckerbelastungstest. Meine Hebamme meint zwar, ich wäre keine Kandidatin dafür, trotzdem lass ich ihn machen.
Mein größtes Problem sind im Augenblick leichte Migräneanfälle. Es fängt an, dass ich alles verschwommen sehe und dann bekomme ich Kopfschmerzen. Das dauert nie lange, aber es nervt. Lieber nicht googeln, aber he, schon passiert. Nein, ich werde keine Schwangerschaftsvergiftung haben. Diese Anfälle hatte ich schon in den 20ern. Und auch als ich vor zwei Jahren über acht Kilo abgenommen habe. Bis jetzt ist es einmal in der Woche, aber es nervt.

1 Kommentar:

  1. Also dein Babymädchen hat soweit ich informiert bin seinen ganz eigenen Rhytmus. Der Tipp aus dem Mamibuch oder war es doch das Zwillingsbuch passe du dich dem Rhytmus an und nutze die Gunst der Stunde zu schlafen wenn sie auch ruht ;-)
    Mit Migräne kenne ich mich nicht aus- aber löchere doch mal deine Hebamme. Vielleicht hat sie ja sanfte Unterstüzung parat (Kügelchen, Akkupressur oder so was)
    Gute Besserung.

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